Die Themen dieser Ausgabe

So überwinden KMU die Exportschwelle

Waren und Dienstleistungen im Ausland zu verkaufen wird für Tirols Klein- und Mittelbetriebe immer wichtiger. Die Raiffeisenbanken können dabei mit ihrem Vorort-Service und internationalem Netzwerk Türen öffnen und das Risiko beherrschbar machen.

Ein zweites Leben für Computer

Mit dem Projekt Relectro entlastet das Tiroler Entsorgungs- und Recyclingunternehmen DAKA nicht nur die Umwelt, sondern engagiert sich auch sozial.

Winter mit Wermutstropfen

Während die ersten Gäste bereits den Sommer in Tirol genießen, ziehen die Hoteliers Bilanz: Die Wintersaison 2014/15 ist vorbei und alles in allem konnte der Tiroler Tourismus wieder ein Plus verbuchen. Doch ganz glücklich ist man mit den Ergebnissen nicht.

Beliebt und wirtschaftsbelebend: Tirols Regionalgelder

Städtische oder regionale Gelder wie der Haller Guldiner, der Kufsteiner Dukaten oder der Wildschönauer Drachentaler erfreuen sich steigender Beliebtheit. Nicht ohne Grund. Schließlich stärken sie die regionalen Wirtschaftskreisläufe.

„Anleger müssen heute ein gewisses Maß an Risiko eingehen. Dafür winken aber auch Ertragschancen, die anders nicht mehr möglich sind.“

Richard Brugger, Leiter Produktmanagement Sparen und Anlegen in der RLB Tirol AG
Im Rampenlicht
Gut beraten
von

Markus Grimm

Experte Dokumentengeschäft RLB Tirol AG
Gastkommentar
von

Mag. Dr. Franz Hartl

Geschäftsführer der Öster­reichischen Hotel- und Tourismusbank Ges. m. b. H.
Hintergrundwissen
Worauf man bei digitaler Sicherheit im eigenen Unternehmen achten sollte

Editorial

von

Dr. Hannes Schmid

Sprecher der Raiffeisen-Bankengruppe Tirol

Minimieren Sie Ihre Risiken beim Export!

T

irols exportierende Unternehmen zählen zu den wichtigsten Säulen der heimischen Wirtschaft. Mit einem Volumen von aktuell über 11 Milliarden Euro haben sie einen Anteil von rund 9 Prozent am österreichischen Export. Unsere export-orientierten Unternehmen leisten damit einen maßgeblichen Beitrag für Beschäftigung und Wachstum in unserem Land. 

 

Der größte Teil der Tiroler Exporte geht vor allem in die west- und mitteleuropäischen Märkte. Zum einen ist es wichtig, diese „klassischen“ Abnehmermärkte zu halten. Zum anderen geht es aber auch darum, neue (Wachstums-)Märkte zu erschließen. Das eröffnet Perspektiven im Hinblick auf neue Absatzchancen. Diese Chancen zu nutzen ist ein Gebot der Stunde. 

 

Chancen bergen jedoch manchmal auch Risiken – durch Währungsunterschiede oder die verschiedenen Rechtslagen der jeweiligen Länder. Wie Sie diese Risiken minimieren bzw. ausschließen, um auf der sicheren Seite zu sein, wissen die erfahrenen Spezialisten der Tiroler Raiffeisenbanken!

 

Herzlich

Ihr Hannes Schmid

Agenda