Wie man Fallstricke beim Export vermeidet

Foto: Raiffeisen
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xportorientierte Unternehmen sind mit Risiken konfrontiert, die es so im Inlandsgeschäft nicht gibt. Zum Beispiel, wenn man es als Unternehmer mit völlig fremden Geschäftspartnern zu tun hat. Vertrauen ist zwar die beste Basis für jede Geschäftsbeziehung, trotzdem ist es immer wichtig, optimal abgesichert zu sein. Man ist gut beraten, bei Auslandsgeschäften auf gute Partner zu zählen. Beispielsweise die Tiroler Raiffeisenbanken!

 

Raiffeisen ist mit Abstand die größte und erfolgreichste Bankengruppe des Landes. Als Unternehmer profitiert man von einem weltumspannenden Netzwerk und dem umfassenden Know-how und der Kompetenz der Raiffeisenberater. Wir von Raiffeisen bieten Tirols Exportwirtschaft maßgeschneiderte Lösungskonzepte und leisten Unterstützung bei der Finanzierung und Risikoabsicherung aller Export- und Importgeschäfte. Das schafft die beste Basis für den Unternehmenserfolg – auch im Ausland. 

 

In diesem Zusammenhang ist nicht zuletzt das Thema „Währungsrisiko“ immer aktuell. Dieses lässt sich durch geeignete Absicherungsinstrumente vermeiden. 

 

Markus Grimm

Experte Dokumentengeschäft RLB Tirol AG

Profitieren Sie von geeigneten Instrumenten – zu Ihrer Sicherheit!

Mein Tipp für unsere Exportwirtschaft.

Das sogenannte Dokumentenakkreditiv garantiert dem exportierenden Unternehmen, dass die Zahlung unter Einhaltung der Akkreditivbedingungen binnen einer bestimmten Frist tatsächlich geleistet wird. Mit anderen Worten: Damit lässt sich jegliches Risiko minimieren bzw. ein Zahlungsausfall vermeiden. 

Ich empfehle Ihnen, rechtzeitig mit Ihrem Raiffeisenberater zu reden. Er berät Sie transparent rund um Ihre Auslandsgeschäfte und bietet Ihnen alles, was Sie brauchen – vom Dokumentenakkreditiv bis zur Bankgarantie, zum Dokumenteninkasso und zur Währungsabsicherung.