Nicht nur „à la carte“

Kreditkarten sind im Internet nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Alternative Zahlungsmöglichkeiten bieten mindestens ebenso viel Sicherheit – und das auch für Kunden ohne „Plastikgeld“.

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er Handel im Internet und die Bezahlung von Waren direkt online sind schon lange Realität. Käufe im Web machen in Österreich einen jährlich steigenden Anteil des Umsatzes aus. Am häufigsten werden zum Geldtransfer Kreditkarten benutzt – entweder direkt im Online-Shop oder durch Drittanbieter wie PayPal.

 

„Sich als Unternehmer bei Zahlungsmöglichkeiten auf Kreditkarten zu beschränken, ist aber nicht ratsam“, meint Monika Mimm, Expertin für Zahlungsverkehr der Raiffeisen-Landesbank Tirol AG. „Dadurch wird ein Webshop uninteressant für Käufer,

die keine Kreditkarte besitzen oder Sicherheitsbedenken haben, ihre Kartendaten online bekannt zu geben.“

Bequeme Alternativen.

Deswegen empfiehlt Mimm, Kunden eine alternative Möglichkeit zu bieten und so eine bestimmte Käuferschicht anzusprechen. „Es existieren Zahlungsvarianten, die Electronic Banking direkt integrieren. In Österreich gibt es zwei Systeme, die wir aktiv unterstützen.“ Für den Zahlungsverkehr innerhalb Europas ist das die Sofort AG mit der SOFORT Überweisung.

Erfolgreiche Alternativen

 

SOFORT Überweisung ermöglicht den Zahlungsverkehr in elf europäische Länder. Aktuell bieten über 25.000 Webshops das System an, das täglich von mehr als 100.000 Kunden genutzt wird. 

 

eps Online-Überweisung wurde von österreichischen Banken entwickelt. Das System hat ak-tuell rund 2 Millionen Nutzer in Österreich. Durch die Kooperation mit giropay können auch deutsche Kunden damit bezahlen.